Yes, this first piano concerto by Tschaikowsky still brings tears into my eyes.
Tchaikovsky (or Tschaikowsky) was the second of six surviving children of Ilya Tchaikovsky, a manager of the Kamsko-Votkinsk metal works, and Alexandra Assier, a descendant of French émigrés. He manifested a clear interest in music from childhood, and his earliest musical impressions came from an orchestrina in the family home.
He had a few close friends that he held on to for his entire life, including his brother Modest. This shows a fiercely loyal and devoted side of his personality. Tchaikovsky was also a bit of a perfectionist, and was known to literally tear apart his own compositions if he found them unsatisfactory.
Peter Iljitsch Tschaikowsky has been born on May 7, 1840 in Wotkinsk and passed away in Saint Petersburg / Russia. His father was technical director in Saint Petersburg. Tschaikowsky ignored his musical talent for a long time and got shattered when his beloved mother died so early because of cholera.
Tschaikowsky studied law and was employed in different public offices. But all those tasks had been unsuitable for him. At the age of 23, he started to study music. The overture "Romeo and Juliet" from 1869 made him popular. But the continuing popularity didn't ease his melancholy and depressions. Tschaikowsky lived mostly in the province of Saint Petersburg as well as in France and Italy.
Tschaikowsky was terrible shy and afraid of his popularity. Main works have been his six symphonies as well as his incredible and unique "Piano Concerto in b-flat major" from 1875 and the "Violin Concerto in d-major" from 1878. Wonderful music treasures are also his "1812 Overture" (1880), the "Italian Capriccio" (1880) and the "String Serenade in c-major".
Tschaikowsky has been a fantastic ballet maestro - unbelievable and seldom reachable by other composers during that period. Up to now "Swan Lake", "Nutcracker" uor "The Sleeping Beauty" have been unforgettable.
Tschaikowsky also composed nine operas, but only two are still known: "Eugene Onegin" (1877) and "Pique Dame" (1890).
It was long time ago. November 1986. I have been invited by Radio Moscow, German Language Department to join a radio program. It was really difficult taking photos during that time as a tourist in Moscow. But, I did it.
Sure, Tschaikowsky was part of the then radio program. I was somehow honored joining that broadcasting then.
Back from Moscow. I tried to reshape my life. After Russian classics, I found myself back in Wolfgang Amadeus Mozart.
Wolfgang Amadeus Mozart[a] (27 January 1756 – 5 December 1791), baptised as Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart, was a prolific and influential composer of the Classical period.
Born in Salzburg, in the Holy Roman Empire, Mozart showed prodigious ability from his earliest childhood. Already competent on keyboard and violin, he composed from the age of five and performed before European royalty, embarking on a grand tour. At 17, Mozart was engaged as a musician at the Salzburg court but grew restless and travelled in search of a better position.
While visiting Vienna in 1781, he was dismissed from his Salzburg position. He chose to stay in Vienna, where he achieved fame but little financial security. During his final years in Vienna, he composed many of his best-known symphonies, concertos, and operas, and portions of the Requiem, which was largely unfinished at the time of his early death at the age of 35. The circumstances of his death are largely uncertain, and have thus been much mythologized.
Despite his short life, his rapid pace of composition resulted in more than 600 works of virtually every genre of his time. Many of these compositions are acknowledged as pinnacles of the symphonic, concertante, chamber, operatic, and choral repertoire. He is considered among the greatest classical composers of all time,[ and his influence on Western music is profound, particularly on Ludwig van Beethoven. His elder colleague Joseph Haydn wrote: "posterity will not see such a talent again in 100 years".
Mozart and his simple classical music yet deafening music fascinated me then. Simple? Well. Can you compare Mozart with Beethoven, Wagner, Chopin and other classical composers?
(To be continued!)
Meine Leidenschaft für Musik (V)
Ja, dieses erste Klavierkonzert von Tschaikowsky treibt mir immer noch die Tränen in die Augen.
Tschaikowsky (oder Tschaikowsky) war das zweite von sechs überlebenden Kindern von Ilja Tschaikowsky, einem Leiter der Metallwerke Kamsko-Wotkinsk, und Alexandra Assier, einer Nachfahrin französischer Emigranten. Schon in seiner Kindheit zeigte er ein ausgeprägtes Interesse an Musik, und seine ersten musikalischen Eindrücke erhielt er durch ein Orchester im Elternhaus.
Er hatte einige enge Freunde, denen er sein Leben lang treu blieb, darunter sein Bruder Modest. Dies zeugt von seiner äußerst loyalen und hingebungsvollen Persönlichkeit. Tschaikowsky war auch ein gewisser Perfektionist und dafür bekannt, seine eigenen Kompositionen buchstäblich zu zerreißen, wenn er sie für unbefriedigend hielt.
Peter Iljitsch Tschaikowsky wurde am 7. Mai 1840 in Wotkinsk geboren und starb in Sankt Petersburg / Russland. Sein Vater war technischer Direktor in Sankt Petersburg. Tschaikowsky ignorierte sein musikalisches Talent lange Zeit und war am Boden zerstört, als seine geliebte Mutter so früh an Cholera starb.
Tschaikowsky studierte Jura und arbeitete in verschiedenen öffentlichen Ämtern. Doch all diese Aufgaben waren ihm nicht gewachsen. Mit 23 Jahren begann er ein Musikstudium. Die Ouvertüre „Romeo und Julia“ von 1869 machte ihn populär. Doch die anhaltende Popularität linderte seine Melancholie und Depressionen nicht. Tschaikowsky lebte hauptsächlich in der Provinz Sankt Petersburg sowie in Frankreich und Italien.
Tschaikowsky war schrecklich schüchtern und fürchtete sich vor seiner Popularität. Zu seinen Hauptwerken zählen seine sechs Symphonien sowie sein unglaubliches und einzigartiges „Klavierkonzert in B-Dur“ von 1875 und das „Violinkonzert in D-Dur“ von 1878. Wunderbare musikalische Schätze sind auch seine „Ouvertüre 1812“ (1880), das „Italienische Capriccio“ (1880) und die „Streicherserenade in C-Dur“.
Tschaikowsky war ein fantastischer Ballettmeister – unglaublich und von anderen Komponisten seiner Zeit nur selten erreicht. Unvergessen sind bislang „Schwanensee“, „Nussknacker“ oder „Dornröschen“.
Tschaikowsky komponierte außerdem neun Opern, von denen jedoch nur zwei noch bekannt sind: „Eugen Onegin“ (1877) und „Pique Dame“ (1890).
Das ist lange her. November 1986. Ich wurde von Radio Moskau, Abteilung Deutsch, zu einer Radiosendung eingeladen. Als Tourist in Moskau war es damals wirklich schwierig, Fotos zu machen. Aber ich habe es geschafft.
Klar, Tschaikowsky war Teil des damaligen Radioprogramms. Es war mir eine Ehre, damals dabei zu sein.
Zurück aus Moskau. Ich versuchte, mein Leben neu zu gestalten. Nach der russischen Klassik fand ich mich wieder bei Wolfgang Amadeus Mozart.
Wolfgang Amadeus Mozart[a] (27. Januar 1756 – 5. Dezember 1791), getauft als Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart, war ein produktiver und einflussreicher Komponist der Klassik.
Geboren in Salzburg im Heiligen Römischen Reich, zeigte Mozart schon in frühester Kindheit ein außergewöhnliches Talent. Er beherrschte bereits Klavier und Violine, komponierte bereits im Alter von fünf Jahren und trat vor europäischen Königshäusern auf und unternahm eine große Tournee. Mit 17 Jahren wurde Mozart als Musiker am Salzburger Hof engagiert, wurde jedoch rastlos und reiste auf der Suche nach einer besseren Stelle.
Bei einem Besuch in Wien im Jahr 1781 wurde er aus seiner Position in Salzburg entlassen. Er entschied sich, in Wien zu bleiben, wo er Ruhm erlangte, aber wenig finanzielle Sicherheit genoss. In seinen letzten Jahren in Wien komponierte er viele seiner bekanntesten Symphonien, Konzerte und Opern sowie Teile des Requiems, das zum Zeitpunkt seines frühen Todes im Alter von 35 Jahren weitgehend unvollendet war. Die Umstände seines Todes sind weitgehend ungewiss und wurden daher stark mythisiert.
Trotz seines kurzen Lebens führte sein rasantes Kompositionstempo zu mehr als 600 Werken nahezu aller Genres seiner Zeit. Viele dieser Kompositionen gelten als Höhepunkte des symphonischen, konzertanten, kammermusikalischen, Opern- und Chorrepertoires. Er gilt als einer der größten klassischen Komponisten aller Zeiten, und sein Einfluss auf die westliche Musik ist tiefgreifend, insbesondere auf Ludwig van Beethoven. Sein älterer Kollege Joseph Haydn schrieb: „Ein solches Talent wird die Nachwelt in 100 Jahren nicht wiedersehen.“
Mozart und seine schlichte, aber dennoch ohrenbetäubende klassische Musik faszinierten mich damals. Schlicht? Tja. Kann man Mozart mit Beethoven, Wagner, Chopin und anderen klassischen Komponisten vergleichen?
(Fortsetzung folgt!)